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M - 42 : Zwar kann man den Orion-Nebel  bei guten Bedingungen schon mit bloßem Auge sehen, er wurde aber erst im 17. Jahrhundert in alten Schriften erwähnt. Christian Huygens zeichnete 1659 die Umrisse des Nebels und gilt daher bei vielen als Entdecker des Nebels.

 Charles Messier nahm den Nebel durch eine bessere Zeichnung im Jahr 1774 in seinen Katalog auf.

Auch Galileo Galilei soll 1617 mit seinem Teleskop den Nebel bzw. das Trapez  beobachtet haben.

M - 43 :  Diese Gaswolke  ist eine H II - Region und wurde von Jean Jacques d'Ortous de Mairan im Jahre 1731 erstmals erwähnt. Es handelt sich bei diesem Nebel um einen Emissions-Nebel.

 

 

 

Bilddaten                                   Objektdaten

 

Luminanz:

 

Name:

M - 042  (NGC 1976)

M - 043  (NGC 1982)

RGB:

9 x 300 sec  /  iso 800

(+ 10 x 60 sec / iso 200)

Rekt.:

05h 35m 15s

05h 35m 31s    

Montierung:

Paramount GT 1100 S

Dekl,:

- 05°  23' 25"

- 05° 16' 03 "   

Kamera:

Canon EOS 1000 D a

Obj.-Typ:

Emissions + Refl.-Neb.

Emission-Nebula

Nachführung:

PHD - QHY5

Sternbild:

Ori

Optik:

MK69 (900mm f/6)

Entfernung Lj.:

    1 350  Lj

Filter:

 

Winkeldurchmesser:

90 ' x 60'

20  ' 

Bildbearbeitung:

IRIS / PScs5

Größe Lj.:

  Lj
       

Helligkeit:

4 mag

9 mag.

           
       

Alter:

   J.

Aufnahmeort:

Star-Lodge

       

Datum:

05. 12. 2016

       

Anmerkung:

Dieses Objekt, vor allen Dingen das "Trapez", bedarf unbedingt verschiedener Belichtungszeiten, damit der Kern (das Trapez) nicht ausbrennt wie oben geschehen.

  Außentemperatur nachts -3°C.

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