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   M - 33 : Der Dreiecksnebel wurde um 1654 von Giovanni Battista Hodierna entdeckt.

                Am 25. August 1764 von Charles Messier aufgezeichnet.

Weitere frühe Beobachtungen wurden von Johann Elert Bode (1775), William Herschel (1784) und John Herschel (1828) gemacht.

Möglicherweise ist der Dreiecksnebel gravitativ an den Andromedanebel gebunden, von dem er etwa eine Million Lichtjahre entfernt ist.  

Schon Wilhelm Herschel bemerkte bei der Beobachtung des Dreiecksnebels die große HII-Region (ein diffuser Gasnebel aus ionisiertem Wasserstoff) NGC 604. Herschel nahm diese aber noch als separates Objekt wahr und gab ihr den Namen H III.150. Dieses riesige Sternentstehungsgebiet gehört mit einem Durchmesser von fast 1500 Lichtjahren zu den größten bekannten Objekten dieser Art und gleicht in den spektralen Charakteristiken dem Orionnebel. Schon Amateurteleskope erlauben die Beobachtung dieses Gasnebels, der nordöstlich vom Zentrum der Galaxie zu finden ist. Herschel bemerkte auch noch drei kleinere HII-Regionen, nämlich NGC 588, NGC 592 und NGC 595. (aus wikipedia)

DSS-Bild :    http://ngcicproject.org/dss/n/0/n0598.jpg 

Bilddaten                                   Objektdaten

Luminanz:

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RGB:

 30 x 240 sec  / 800  iso

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Obj.-Typ:

Nachführung:

Sternbild:

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Entfernung Lj.:

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Größe Lj.:

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Aufnahmeort:

Star-Hill

Datum:

19. 08 . 2018

Bearbeitung:   Erste Gx-Bearbeitung mit PI, vermutlich wegen nicht passender Kalibrierungsdaten ging viel Bildinformation verloren.