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Zu meinen beiden Kameras Asahi Pentax und Olympus OM1 hatten sich jetzt ein SBIG ST-4 Autoguider gesellt.

Die ST-4 diente mir, neben dem Versuch von Mond und Planeten damit aufzunehmen, vor allem - wie der Name schon sagt - dem  "auto-guiding" an einem 900 mm Refraktor.

   

 

Meine Frau hatte mir eine SBIG ST-6 geschenkt. Der Chip und damit das Bildformat waren natürlich ungleich größer als der der ST-4 und so startete ich mit der digitalen deep-sky Fotografie.

Zugegeben, die Bilder waren nicht unbedingt ästhetisch, aber ich (man) war fasziniert davon, in wenigen Sekunden Objekte auf dem Bildschirm zu sehen, die sonst nur die Profis machten. Und Bildbearbeitung, so wie wir sie heute kennen, war noch unbekannt.

Bildgalerie - ST-6

Diese ST-6 brauchte eigentlich keine ST-4 zur Nachführung, denn die Software beinhaltete einen sogenanntes  track and accumulate Modus. Nach der Aufnahme addierte die Software das gerade gemachte Bild zum vorherigen, berechnete den Schwerpunkt des Sterns von vorher und schob die Montierung entsprechend auf die nötige Position. Funktionierte ganz gut, ließ die Bildqualität aber absinken.

 

   

Nach meiner Rückkehr aus Portugal nach Deutschland änderte sich auch in meinem Hobby der Astronomie einiges. So müsste dieser Bericht hier eigentlich mit dem Bau meiner Star-Lodge weiter gehen. Dafür habe ich aber eine eigene Seite gebaut. Jedenfalls fing es damals so an. 

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Im Mai 2001 schlug ich, wie es in meinen Notizen vermerkt ist

"ein neues Kapitel "

auf. Von einer Reise in die USA brachte ich mir eine SBIG ST-8E mit two- stage cooling inkl. Wasserkühlung zusammen mit einer AO-7 ( SBIG nannte dies eine adaptive Optik ) mit.